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Leuchtenburg
Die Königin des Saaletals
Einst Verwaltungssitz und später Zucht-, Armen- und Irrenhaus, änderte sich ab dem späten 19. Jahrhundert ihre Nutzung. Wo noch wenige Jahre zuvor Menschen inhaftiert waren, zogen Hotelgäste ein. Die Leuchtenburg wurde zum beliebten Ausflugsziel. Eine Sommerwirtschaft entstand und wird bis heute betrieben. 1921 öffnete die erste Jugendherberge Thüringens im Torhaus der Leuchtenburg ihre Türen. Bis 1997 übernachteten im Logierhaus tausende junger Menschen und bevölkerten das Burgensemble.
Durch die Nähe zur Kahlaer Porzellanindustrie und gelegen an der Thüringer Porzellanstraße, wurde die Leuchtenburg über die Jahre zum Hort der Porzellankultur und -geschichte. Das international prämierte und über die Region hinaus bekannte Museum Porzellanwelten erzählt diese Geschichte mit modernen Mitteln - zum Anfassen und mitmachen.
Ein neues Highlight ist die Dauerausstellung zur Burggeschichte. Treten Sie durch das Maul eines Drachen und gelangen Sie bis zu dessen Herz. Auf der abenteuerlichen Reise erfahren Groß und Klein allerhand über die Burggeschichte und die wichtige Rolle, die die Leuchtenburg für die Region spielte.
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